Checkpoint Charlie, Hackesche Höfe, Fernsehturm: Berlins schlimmste Touri-Fallen (2023)

In Berlin kann man wirklich wahnsinnig viele tolle Sachen machen. Und mindestens genauso viel Unsinn erleben. Bewohnerinnen und Bewohner dieser Stadt wissen das –kaum jemand käme auf die Idee, sich für eine Currywurst von Konnopke's anzustellen oder per Trabi-Safari durch die Stadt zu knattern. Aber was ist mit unseren vielleicht ahnungslosen Gästen und Freunden, die zu Besuch kommen? Wir wollen Sie vor den größten Touri-Fallen der Stadt bewahren!

1. Checkpoint Charlie – Geschichte im Disneyformat

Laut einer aktuellen Umfrage gehört der Checkpoint Charlie zu den größten Touristenenttäuschungen Deutschlands, gefolgt vom Freizeitpark Ravensburger Spieleland und dem Berliner Fernsehturm. 23,2 Prozent der Besucher des Checkpoints bewerten ihre Erfahrungen bei TripAdvisor als negativ. Und wer mal da war, kann nur zustimmen. Selten wurde ein Ort von so großer historischer Bedeutung nachlässiger und liebloser gestaltet als der Checkpoint Charlie.

Checkpoint Charlie, Hackesche Höfe, Fernsehturm: Berlins schlimmste Touri-Fallen (1)

Guckt irgendwie auch enttäuscht: Die großformatigen Soldatenbilder sind noch das spannendste am Checkpoint.Imago

Der ehemalige Grenzübergang an der Kochstraße sorgt bei vielen Berlin-Besuchern für Verwunderung: Eine „kitschige Touristenfalle“ sei der Ort, zitiert die Studie, und die Bewertungen auf TripAdvisor bewegen sich maximal im mittleren Bereich. Moniert werden zudem der Nachbau des Grenzhäuschens, das gerümpelartige Mauermuseum und die Schausteller in Soldaten-Uniformen. Das sei „Geschichte im Disneyformat“, beschwert sich eine Touristin aus Hannover, und dem ist nichts hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass man am Checkpoint Charlie viel darüber lernen kann, wie die deutsche Hauptstadt mit ihrer Geschichte umgeht. Siehe auch Stadtschloss.Marcus Weingärtner

2. Shopping im Alexa – da hilft auch die Sektbegleitung nichts

Das Alexa, dieses rosa Ungetüm in Berlins Mitte, ist nicht nur eine architektonische Scheußlichkeit, sondern auch ein gruselig-wuseliges Panorama menschlicher wie modischer Abgründe. Hier werden gänzlich unironisch Lackplateausandalen, Manowar-T-Shirts und Wrangler-Jeans getragen. Allen Aversionen zum Trotz muss ich einmal im halben Jahr dort hin, und zwar, wenn mein Make-up zur Neige geht.

Dann versuche ich, mit Scheuklappen bewaffnet, möglichst schnell vom Eingang Grunerstraße kommend zum MAC-Kosmetikshop zu gelangen, der Gott sei Dank im Erdgeschoss liegt. Vorbei an den sich vorm Media Markt auftürmenden Smartphone-Junkies und der Mampf-Fraktion am Bäckerstand husche ich in den kleinen Laden, lege meine leeren Ampullen auf den Tresen und kaufe die gleichen Produkte nach. Wenn ich Glück habe, bin ich nach zehn Minuten wieder draußen.

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Wer einmal da war, will eigentlich nie wieder hin: Das Alexa bleibt ein Schandfleck.Imago Images

Ich hatte allerdings auch schon Pech, und der Laden war komplett in der Hand von baden-württembergischen Berlin-Besucherinnen, die sich zum Schmink-Tutorial mit Sektbegleitung verabredet hatten. Mit angeschickerten Touristinnen ist das Alexa noch schwerer zu ertragen als ohnehin. Aber mit dieser Meinung bin ich offenbar allein: Auf Tripadvisor sind die Bewertungen des Einkaufstempels überwiegend gut bis sehr gut.

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„Ein Einkaufscenter wie das Alexa habe ich noch nie erlebt. Shopping-Erlebnis vom Feinsten, im Eingangsbereich findet man eine Garderobe wie in einem Theater, um dort seine Jacke abzugeben. Ich war fasziniert, 180 Geschäfte unter einem Dach, so viel gibt es in manch einer Stadt nicht. Ich finde es einfach nur gigantisch“, schreibt Olaf aus Fulda. Als Ost-Hesse blickt man eben wohlwollender auf Berlin als die grantige Ureinwohnerin. Und das ist auch gut so.Anne Vorbringer

3. Essen bei Konnopke's Imbiss – selbst Papa macht's nicht mehr

Currywurst ist sehr lecker. Wenn man die richtige Bude kennt. Darüber, welche die richtige Bude ist, lässt sich trefflich streiten. Listen eine Zeitung oder ein Stadtmagazin die zehn besten Currywurst-Imbisse Berlins auf, werden Tausende Kommentatoren ins Internet schreiben, wo die Wurst noch viel, viel besser ist. Kein Berliner Currybuden-Listical indes kommt ohne Konnopke's Imbiss aus.

Die berühmte Hochbahnwurst ist in aller Munde, Ex-Bundeskanzler lieben sie, Touristen sowieso, schließlich steht sie in jedem Reiseführer. Auch mein Vater, Ex-Berliner und inzwischen nur noch Tourist, war lange bekennender Konnopke-Fan. Bei jedem seiner Berlin-Besuche stand ich mit ihm Schlange am U-Bahnhof Eberswalder, er aß zwei Würste, ich trank eine Tasse Brühe. Ich habe wirklich nie verstanden, wieso dieser Imbiss so gehypt wird. Jahrelang wohnte ich fußläufig nur wenige Minuten entfernt, kam aber nie auf die Idee, dort zu essen. Mir schmecken weder die Wurst noch der Ketchup. Überbewertet. Genau wie Curry 36, die andere Berliner Kultbude.

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Hochbahnwurst, vollkommen überbewertet: Konnopke's ImbissImago Images

Stattdessen fuhr ich bis nach Steglitz, zu meinem damaligen Lieblingsladen, der „Bratpfanne“ an der Schlossstraße. Die beste Currywurst der Stadt, bissfest und schmackhaft, dazu ein hervorragender hausgemachter Ketchup. Meinen Vater konnte all das nicht überzeugen.

Vor ein paar Jahren fand ich dann heraus, dass ich gar nicht in den Südwesten fahren muss, sondern dass es auch in meinem Heimatbezirk Pankow eine exzellente Bude gibt. Bei „Curry Land“, idyllisch auf einem Kaufland-Parkplatz an der Romain-Rolland-Straße gelegen, stimmt nicht nur die Wurst, sondern auch der Service. Hier wird nicht mit Verweis auf die „typische Berliner Schnauze“ herumgegrummelt, sondern flink und freundlich bedient, von kernigen Jungs, die auch im größten Stress noch einen guten Spruch parat haben. Dieser Laden steht in keinem Touri-Guide, doch ein Berlin-Besucher kommt nun regelmäßig: Mein Vater, der treue Konnopke-Fan, hat die Seiten gewechselt. Man wird es verkraften in Prenzlauer Berg.Anne Vorbringer

4. Trabi-Safari – knattern im Angesicht der Verkehrswende

Fast möchte man von kultureller Aneignung sprechen, ganz sicher aber von einer mäßig intelligenten Art der Unterhaltung. Die Rede ist von Trabi-Safaris, mit denen Touristen regelmäßig lautet knatternd und dieselnd die Stadt verpesten. Jeder Berliner rollt innerlich mit den Augen, wenn die rumpelige Kolonne übers Kopfsteinpflaster knüppelt und sich auch mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall ihre heitere Borniertheit mit dem Hinweis auf eine vermeintliche „Ostalgie“ rechtfertigt.

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Ostalgie ist kein Argument: Wer per Trabi-Safari durch Berlin knattert, hat die Stadt einfach nicht verstanden.Imago

Das aber ist nicht der Hauptkritikpunkt. In einer Stadt, die mit den Auswirkungen des Klimawandels und mit den Problemen, die der Verkehr mit sich bringt, zu kämpfen hat, wirkt eine Gaudi wie die Trabi-Safari wie ein Hohn auf alle Bemühungen, Berlin für die Zukunft klimatechnisch fit zu machen.

„Wir bringen dich dahin, wo der Kalte Krieg am heißesten war und zeigen dir Berlin aus einer ganz einzigartigen Perspektive. Vorbei an historisch bedeutsamen Orten, Brennpunkten der Weltpolitik und Plätzen voller Spannung. Wir führen dich durch die Geschichte und Gegenwart, lassen dich die geteilte Hauptstadt erleben und legen dir das pulsierende Berlin von heute zu Füßen“, wirbt der Veranstalter, was erst einmal ganz vernünftig klingt.

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Aber in einer Stadt, die mit Autos, Fahrrädern, E-Bikes, Scootern und Rollern schon aus allen Verkehrsnähten platzt, ist eine Knatter- und Stinketour wie die Trabi-Safari nur ein weiterer unnötiger Anachronismus. „Ostalgisch“ ist das ohnehin nicht. Die Geschichte des geteilten Berlins erfahren zu wollen, ist natürlich eine gute und wichtige Idee, aber das kann man auch zu Fuß oder mit dem Rad machen.Marcus Weingärtner

5. Fernsehturm – spitzenmäßig ist auch irgendwie anders

Wenn man es in Berlin unbedingt auf die Spitze treiben will, ist die Panoramastraße 1A die einzig logische Adresse, denn dort steht der Fernsehturm, bekanntlich das höchste Bauwerk der Stadt, 368 Meter hoch. So hoch hinaus schafft es allerdings niemand, bereits nach 203 Metern wird man aus dem Fahrstuhl gespuckt. Und ist dann froh, dass noch kein Berlinmarketingexperte auf die 1A-Spitzenidee gekommen ist, die Besucherplattform mit – zwinkerzwinker – Panoramabar zu bewerben. Sonst würden sich da oben womöglich noch mehr Touristen auf den Partyfüßen stehen.

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Da gucken sie blöd: Der Eintritt für den Fernsehturm kostet stolze und übertriebene 25,50 Euro.Imago

25,50 Euro kostet der Höhenrausch, der eigentlich gar keiner ist, weil man dort oben nichts sehen und erleben kann, was man nicht unten schon vermutet hätte: Häuser, Straßen, eine Stadt. Okay, wer an Verschwörungsmärchen glaubt, wird sich vielleicht darin bestätigt fühlen, dass die Erde eine Scheibe ist. Ansonsten ist der Fernsehturmbau zu Berlin eine Attraktion, die im Zeitalter der Drohne deutlich billiger zu haben ist.

Aber, könnte man jetzt als Tourist einwenden, gibt es da nicht ein Restaurant? Ja, gibt es, doch wer sich für „eine Auswahl von nationalen, internationalen sowie saisonalen und regionalen Spezialitäten“ interessiert, sollte sich einfach einen Döner holen. Der kann auch spitzenmäßig sein. Paul Linke

6. Die Hackeschen Höfe – Kurbad-Flair mit Abendprogramm

Seit ihrer Sanierung werden die Hackeschen Höfe auf Tourismus-Plattformen als zentral gelegenes Ausgehhighlight für Berlinbesucher angepriesen. Eine Frage, die es diesbezüglich zu stellen gilt, lautet: Warum? Vielleicht hat die Zeit nach dem Mauerfall zu diesem Narrativ beigetragen, als der Kiez durch illegale Feierorgien glänzte. Vielleicht ist es aber auch der Mangel an mainstreamigen Sehenswürdigkeiten in dieser Ecke. Als Berliner kann man den Höfen jedenfalls kaum etwas abgewinnen, außer den Besuch des Kinos hin und wieder.

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Begeisterung sieht anders aus. Die Besucher der Hackeschen Höfe hatten sich wohl mehr versprochen.Imago

Als 1993 die feierliche Eröffnung des sanierten Hinterhof-Labyrinths stattfand, waren die Mitte-Bewohner schnell zur Stelle. Doch genauso schnell machte sich Ernüchterung breit. Sicherlich erstrahlten die einst von August Endel verkachelten Jugendstilfassaden in neuem Glanze, aber das war’s dann auch schon und ist es bis heute. Denn weder das Garten-Mobiliar der gastronomischen Einrichtungen lädt zum Verweilen ein, noch sind die Shops auf der Höhe der Zeit, geschweige denn auf Metropolen-Level.

Nimmermüdeverkauft ein Ampelmann-Laden Schlüsselanhänger, Handtücher und Untersetzer. Im Geschäft der Berliner Marke „Blutsgeschwister“ gibt es Funktionsjacken mit Kirsch- oder Apfelmuster im All-Over-Print. Und das Ausgehen am späteren Abend ist nur in besagtem Kino oder einem alten, wenn auch imposanten Varieté möglich. Wer es zur diamantenen Hochzeit mal so richtig krachen lassen will, der ist hier immerhin richtig. Sabine Röthig

Boulevard der Stars – der Walk of Shame am Potsdamer Platz

Berlin ist überall dort am schrecklichsten, wo die Stadt versucht, eine andere zu sein. Am Potsdamer Platz zum Beispiel: Dort will Berlin ganz US-Metropole sein. Die traurige Ansammlung halber Wolkenkratzer, das amerikanisch-klotzige Beisheim Center, dazu noch ein Restaurant mit Namen „Midtown Grill“ – hat hier irgendjemand New York gesagt? Und dann auch noch das: Seit 2010 zeigt sich Berlin rund um den Potsdamer Platz nicht nur als ulkiges Miniatur-Manhattan, nein, hier will man seither auch ein bisschen Los Angeles sein. Damals nämlich wurde der „Boulevard der Stars“ als müder Abklatsch des „Walk of Fame“ eröffnet.

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So geht Glamour in Berlin: Der „Boulevard der Stars“ ist ein bisschen in die Jahre gekommen.Imago

Auf dem Mittelstreifen der Potsdamer Straße gelegen, soll er wie sein berühmtes Vorbild die Prominenz des Landes zusammenbringen – ebenfalls in Form von Boden-Sternen, auf denen Namen wie Mario Adorf, Hanna Schygulla oder Vicco von Bülow stehen. Der angebliche Clou des teppichrot gefärbten Weges: Durch bereitgestellte Guckloch-Apparaturen sehen zu Unrecht neugierige Touristinnen und Touristen den entsprechenden Star via Hologramm auf seinem Sternchen stehen. Hört sich witzig an, funktioniert in der Realität aber nur mäßig – die arg durchsichtigen 3D-Stars sind bloß blasse Schatten ihrer selbst.

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Angenommen wird der Boulevard sowieso nicht wirklich. Nur selten sieht man tatsächlich jemanden durch die Hologramm-Gucklöcher schauen, überhaupt über den Hollywood-Mittelstreifen gehen, der mittlerweile recht unglamouröse Alterserscheinungen wie Asphaltrisse aufweist. Vielleicht ist auch das ein Grund, warum der als „wachsendes Denkmal“ angelegte „Boulevard der Stars“ eben das gar nicht mehr tut: wachsen. Seit 2016 wurde kein neuer Stern mehr vergeben und integriert. Na sowas aber auch. Manuel Almeida Vergara

Madame Tussauds – wo Klum und Merkel auf der Stelle stehen

Es ist ja nicht so, als hätte die Geschichte des Berliner Ablegers von Madame Tussauds nicht auch ihre Höhepunkte gehabt. Beziehungsweise: genau einen Höhepunkt. Damals, 2010, als auch ein wächserner Adolf Hitler noch Teil der Ausstellung war – was nicht bei jeder und jedem auf Gegenliebe stieß. So zum Beispiel bei einem damals 41-Jährigen, der sich während seines Besuchs bei Madame Tussauds beherzt auf den regungslosen Führer warf. „Nie wieder Krieg“, brüllte der Mann – und riss Hitler heroisch die Wachsbirne herunter. Einfach toll. Abgesehen von dieser hübschen Aktion aber muss man sich in Bezug auf das Kunstfigurenkabinett durchaus fragen: Was bitte soll das? Hier? In Berlin?

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Auch er langweilt sich: Adolf Hitler, vor einigen Jahren noch als Wachsfigur in Berlin zu sehen.Imago

In London, wo das berühmte Original auf die Künstlerin Marie Tussaud zurückgeht, die ihre Figuren schon ab 1802 ausstellte, mag das Puppentheater ja noch Sinn ergeben. Der Tradition wegen zum Beispiel. Weshalb es mittlerweile aber auch in fast 20 anderen Städten weltweit einen Ableger dieser in die Jahre gekommenen Form der Unterhaltung gibt. Warum man 26 Euro Eintritt zahlen soll, um Wachs-Kopien von Guido Maria Kretschmer, Heidi Klum oder Angela Merkel herumstehen zu sehen? Wieso Leute daran Spaß empfinden, sich mit selbigen zu fotografieren? Keine Ahnung.

Mit ausgerechnet einer Wachsfigur, mit der man sich durchaus lustige Blödel-Selfies hätte vorstellen können, durfte man übrigens nie posieren: Das Berühren oder Fotografieren von Adolf Hitler, der mittlerweile längst kein Teil der Ausstellung mehr ist, war stets verboten. Der Pietät wegen. So so. Manuel Almeida Vergara

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Author: Ouida Strosin DO

Last Updated: 08/22/2023

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